Haribo macht Kinder froh – und rechte Influencer ebenso

Google Ads von Unternehmen wie Haribo, FreeNow oder die Investitionsbank Berlin tauchen erscheinen vor Videos rechtsextremer YouTube-Kanäle. Obwohl die Firmen dies nicht gezielt beabsichtigen, finanzieren sie so indirekt rechtsextremen Inhalte durch automatisierte Werbung. CeMAS-Researcher Josef Holnburger spricht sich für die proaktive Erstellung von Blacklists aus.

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