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Über Lea Frühwirth
Lea Frühwirth ist Senior Researcherin bei CeMAS und Psychologin. Sie befasst sich mit dem Einfluss des digitalen Diskurses auf Gesellschaft und Politik, insbesondere mit den Wirkweisen und Mechanismen manipulativer Inhalte. Von 2018 bis 2021 war sie bei Reconquista Internet und Hassmelden tätig, wo ihr Fokus auf den Auswirkungen von Hass im Netz und der Erarbeitung möglicher Gegenmaßnahmen lag. Ab 2021 konzentrierte sie sich auf Aufklärungs- und politische Bildungsarbeit im digitalen Raum. Als Senior Researcher beschäftigt sie sich bei CeMAS mit Desinformation, Propaganda und Verschwörungsideologie.
Zitate
„Im Internet reden echte Menschen über echte Themen, sie nehmen echte Gedanken mit, die echtes Handeln auslösen. Digitale Probleme sind echte Probleme.“
Publikationen (Auswahl)
Pia Lamberty, Lea Frühwirth (2023). Ein Jahr russischer Angriffskrieg: Die Rolle von Desinformation in Deutschland.
Lea Richter (2022). Infokrieg in der Jackentasche: Soziale Medien als kulturelle Waffe der „Neuen Rechten“. PRISMA Expertise #5. (Veröffentlichung unter Pseudonym)
Lea Richter (2021). Bestandsaufnahme zu Maßnahmen gegen digitale Radikalisierung. In: Agitation von Rechts: QAnon als antisemitische Querfront. Hanns-Seidel-Stiftung e.V. (Veröffentlichung unter Pseudonym)
Vorträge und Diskussionen (Auswahl)
Digitale Manipulationsresilienz: So fallen wir nicht auf manipulative Kommunikation rein (DiVOC: Bridging Bubbles 2022, CCC) (Unter Pseudonym Lea Richter)
Hinter dem Shitstorm: Strategie und Ziele der neuen Rechten im Netz (DiVOC: Hidden Service 2020, CCC) (Unter Pseudonym Lea Richter)
